Mehr als 20 Organisationen rufen auf: Aktionswoche zum Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung (15. Mai)

Kriege verhindern statt „Kriegstüchtigkeit“

(20.03.2025) Aktuell werden in den verschiedensten Ländern Kriege geführt – sei es in der Ukraine, in Israel/Palästina, Türkei, Syrien, Myanmar oder in der Demokratischen Republik Kongo.

Kriege und Kriegsgefahren: Die Antwort der Regierungen heißt Militarisierung

Weltweite Waffenexporte, auch in bewaffnete Konflikte, nehmen zu. Die Rüstungsproduktion wird angekurbelt. Der Etat für Militär und Rüstung soll deutlich erhöht werden und mit zusätzlichen Krediten finanziert werden. Statt Kriege zu verhindern, wird darauf gesetzt, Kriege führen zu können – und sie auch zu führen. Forderungen werden erhoben zur Einführung einer „neuen Wehrpflicht“ oder einer „allgemeinen Dienstpflicht“.

Kriegsdienstverweigerung ist ein Menschenrecht – Offene Grenzen für Kriegsflüchtlinge – Aufnahme und Bleiberecht für verfolgte Kriegsgegner*innen!

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3. März: Wie steht es um den Schutz der Kriegsdienstverweigerinnen und Deserteurinnen aus Russland, Belarus, Ukraine

Webinar 3 Jahre nach dem Beginn des Ukraine-Krieges

Webinar: Mo., 3. März 2025, 18.00 Uhr

Anmeldung: https://us02web.zoom.us/meeting/register/qr-w6NxLRsempYiDR8G-Mw

Vor drei Jahren griff Russland die Ukraine an, ein Krieg mit verheerenden Folgen. Aber es gibt auch Hunderttausende in Russland, Belarus und der Ukraine, die sich dem Krieg verweigert haben. Wie steht es um ihr Recht auf Kriegsdienstverweigerung? Wie steht es um Ihren Schutz?

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Drei Jahre Krieg gegen die Ukraine: Schutz für russische Kriegsdienstverweigerer*innen weiter unklar

von PRO ASYL und Connection e.V.

(21.02.2025) Drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs bleibt ungewiss, ob Kriegsdienstverweigerer*innen Schutz in Deutschland erhalten. Während ein Gericht Verfolgung als wahrscheinlich einstuft, sieht ein anderes kein ausreichendes Risiko.

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